Bachblüten für Kinder
Es ist nicht immer leicht zu entscheiden, ob ein Verhalten eines Kindes altersgemäß ist oder nicht. Hier hat es sich bewährt, den Entwicklungsstand in klaren Kategorien „einzufangen“. Die eine oder andere Phase birgt auch für die Eltern die eine oder andere Herausforderung. Hier kommen die Bachblüten ins Spiel. Die Bachblüten-Therapie ist die Reharmonisierung verzeerter (entweder aufgebläher oder unterentwickelter) seelischer Potenziale oder Verhaltensweisen. Sie können eine Unterstützung bei der Entwicklung des Kindes und dadurch eine Erleichterung im Alltag bieten.
Was kann getan werden, um schnellstmöglich Hilfe durch die Bachblüten zu bekommen. Lade den hier eingefügten sehr ausführlichen Fragebogen herunter. Beantworte die Fragen so gut wie es geht und so viele wie möglich. Diese Fragen sollen einen ungefähren Eindruck vermitteln, um die richtigen Bachblüten wählen zu können. Speichere den ausgefüllten Fragebogen ab und sende ihn mir per E-Mail zurück. Anhand der beantworteten Fragen werde ich eine Mischung von höchstens 5 Bachblüten empfehlen. Ein 30ml-Braunglasfläschchen mit den empfohlenen Bachblüten können sie sich dann in der Apotheke anfertigen lassen.
Bachblüten-Repertorium Kinder – aktuell
Die Kosten für die Auswertung ihres Fragebogens betragen 25 €. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf und erfahre die Zahlungsmodalitäten.
Kategorien der Entwicklung:
Neugeborenes (Saugkind)
Das Verhalten des Neugeborenen wird stark durch reflektorische Abläufe bestimmt. Ganz im Vordergrund der Wachaktivität steht das Saugen. Ansonsten schläft das Neugeborene bis zu 20 Stunden am Tag. Die Körperhaltung entspricht noch der räumlichen Enge im Mutterleib: Arme und Beine sowohl in Bauch- als auch in Rückenlage gebeugt, die Hände gefaustet. Das Neugeborene kann den Körperstamm nur wenig bewegen – wohl aber Arme und Beine. Es kann den Kopf zwar von der einen Seite zur anderen drehen, jedoch nicht länger „halten“ (fehlende Kopfkontrolle). Sehen und Hören sind bereits weit entwickelt. Schon in der ersten Woche erkennt das Baby die einfachsten Gesichtszüge (horizontaler Mund, senkrechte Nase, punktförmige Augen) und reagiert auf Glockenläuten oder ähnliche Geräusche. Neugeborene zeigen früh Interesse am menschlichen Gesicht und beruhigen sich durch An-den-Körper-Nehmen. Das erste Lächeln tritt oft im Schlaf auf („Engelslächeln“). Etwa ab der 7. Woche entwickelt sich das soziale Lächeln als Antwort auf Zuwendung, das die Eltern-Kind-Beziehung vertieft.
3 Monate (Schaukind)
Das Baby von 3 Monaten kann Kopf und Schulter 45-90° von der Unterlage heben und für längere Zeit halten. (Kopfkontrolle) Dabei stützt es sich typischerweise auf die Unterarme (Unterarmstütz). Beim Hochziehen aus der Rückenlage hängt der Kopf nur noch geringfügig nach hinten. Das Kind betrachtet zunehmend seine Umwelt. Es beobachtet die eigenen Hände, folgt bewegten Objekten von einer Seite zur anderen und reagiert sichtbar auf Begeisterungsstürmen („Freudenzappeln“), wenn etwas Angenehmes in Aussicht ist (z. B. das Stillen).
6 Monate (Greifkind)
Arme und Beine sind nun bereits seit längerem gestreckt. Dies zeigt die allmähliche motorische Vorbereitung auf den aufrechten Gang an. Das Baby stützt sich gerne in Bauchlage auf die geöffneten Hände, wobei Brust und Oberbauch von der Unterlage gehoben werden. Der Säugling dreht sich ohne Hilfe vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt. Er kann den Kopf jetzt in allen Positionen voll halten (Kopfkontrolle). Er greift gezielt, wobei die Gegenstände zwischen allen Fingern und Handfläche gehalten weren. Die Umwelt wird mit dem Tastsinn erforscht und auf Essbarkeit überprüft; alles (einschließlich der eigenen Zehen) verschwindet im Mund. Hören und Sehen sind weitgehend ausgereift. Nach einer Phase des äußerst freundlichen Verhaltens gegenüber Fremden kann nun bereits das „Fremdeln“ beginnen; das Baby lässt sich nicht mehr ohne Protest von jedem auf den Arm nehmen oder streicheln.
9 Monate (Krabbelind)
Der Bewegungsraum erweiter sich schlagartig. Das Baby sitzt frei, steht mit Festhalten und beginnt zu krabbeln. Feinmotorisch erlernt es nun den Pinzettengriff (Gegenstände werden zwischen Zeigefinger und Daumen gehalten). Es wirft Spielzeug absichtlich auf den Boden (hierdurch erwirbt es das Raumgefühl) und kann sich zunehmend selbst beschäftigen.
12 Monate (Gehkind)
Weitere Schranken fallen; Das Kind krabbelt viel (teils mit gestreckten Knien), läuft mit Festhalten an einer Erwachsenenhand und macht erste freie Gehversuche. Es ahmt gerne nach (winkt z. B.), versteh seinen Namen und einige einfache Begriffe und beginnt zu sprechen („Mama“, „Papa“). Es isst Fingermahlzeiten selbstständig und beginnt mit dem Löffel zu essen. Es liebt Gib-und Nimm-Spiele und genießt es, im Mittelpunkt zu stehen.
2 Jahre (Trotzkind)
Die „lebenspraktischen“ Fähigkeiten nehmen rasant zu. Das Kind steigt Treppen (2 Füße pro Stufe) und kann rennen. Es isst „gut“ mit dem Löffel und trinkt aus dem Becher. Das Kind befolgt einfache Anweisungen. Manche Kinder sind tagsüber sauber und trocken. 2-jährige brauchen feste Rituale (z. B. beim Zubettgehen). Ab dem 2. Lebensjahr konzentriert sich das Schlafbedürfnis auf die Nacht. Typisch für die Altersgruppe sind außerdem ausgeprägtes „Besitzdenken“ (Kind teilt ungern) und die Erprobung des eigenen Willens mit voller Energie und großen Emotionen (Trotzphase).
3 Jahre (IchKind)
Das Kind kann sekundenlang auf einem Fuß stehen und Dreirad fahren. Rechts- bzw. Linkgshändigkeit sind nun ausgebildet. Das Kind kennt einige Kinderlieder, zählt evtl. bis zehn und kann unter Aufsicht seine Hände waschen und abtrocknen. Es ist bei Tag sauber und trocken, gelegentlich auch während der Nacht. Es beginnt, mit anderen Kindern zu spielen und fragt ständig „warum?“. In Denken und Verhalten ist das Kind stark auf sich selbst bezogen (egozentrisch) und strebt – teils recht aggressiv – nach Unabhängigkeit.
„aus Lehrbuch und Atlas Naturheilpraxis Heute – Elvira Bierbach“
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Entgiftung von Spi*ke-Prote*inen
Herzstillstände, Menschen die zusammenbrechen, Blutgerinnsel? Eine eventuelle Ursache könnte sein, dass sich Spi*ke-Prote*ine durch die C-Imf*pung nicht mehr aus dem Körper ausgeschieden werden können. Du hast auch das Gefühl nach der C*-Imp*fung geht es dir nicht besser? Geh in die Eigenverantwortung!
Dr. Peter McCullough empfahl 3 wichtige Nahrungsergänzungsmittel, um Spike-Proteine abzubauen und Entzündungen zu reduzieren:
- Nattokinase – 2000 Einheiten 2x pro Tag, Bestell-Nr. Viabiona 9045, 60 Kapseln, 24,95€ (30-Tage-Packung)
- Bromelain – 500 mg 1x pro Tag, Bestell-Nr. Viabiona 9044, 60 Kapseln, 19,95 € (30-Tage-Packung)
- Curcumin (Curcuma CellProtect) – 500 mg 2x pro Tag, Bestell-Nr. Viabiona 7020, 60 Liquid Kapseln, 29,95 € (60 Tage-Packung)
Nattokinase und Bromelain bauen beide Spi*ke-Proteine auf unterschiedliche Weise ab. Gemeinsam beschleunigen sie die Beseitigung des Pro*teins. VORSICHT: Nattokinase ist ein natürlicher Blutver*dünner und darf zusätzlich zu anderen Blutverdün*nern oder Vitamin*K nicht eingenommen werden.
Curcumin verringert Entzündungen und Schäden des Sp*ike-Prote*ins.
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Der Mensch Manuela
Heilpraktikerin, Tanz- und Bewegunspädagogin
Geistheilerin (Ur-Schamanismu), Shiatsu-Praktikerin
Tel. 02561 7569987
Mobil 0151 22925540
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