Stark gegen Jodmangel
Jod-Kaliumjodid-Lösung wird auch Lugolsche Lösung genannt und ist eine Lösung von Jod in Wasser. Sie ist nach dem französischen Arzt Jean Guillaume Lugol (1786-1851) benannt, der sie 1835 erfand. Elemntares Jod ist in Wasser kaum löslich, daher wird Kaliumjodid zugegeben. Jod ist sehr viel besser in Ethanol löslich, aber manchmal ist Ethanol als Lösungsmittel unerwünscht, weil es entflammbar ist und schnell verdunstet sowie zu unerwünschten Nebenreaktionen führen kann. Ist Jod in Alkohol gelöst, bezeichnet man die Lösung als Jodtinktur.
Anwendungsbereich
Jod (Lugolsche Jodlösung, Jod-Kaliumjodid) kann zur Immunstärkung, Desinfektion und zum Schutz gegen freie Radikale eingesetzt werden, aber auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei Brustkrebs und anderen bösartigen Erkrankungen. Es ist eines der wichtigsten und preiswertesten Medikamente in unserer Zeit! Jod ist ein unentbehrlicher Bestandteil des tierischen und menschlichen Organismus und wird mit der Nahrung aufgenommen. Am höchsten ist die Konzentration beim Menschen in der Schilddrüse und wird dort in die Hormone Thyroxin und Triiodthyronin eingebaut.
Ursachen von Jodverbrauch/Jodmangel
Jod wird in der Schilddrüse und in kleinsten Mengen auch in jeder anderen Zelle gespeichert und dort ständig verbraucht. Alle 17 Minuten fließt das gesamte Blut durch die Schilddrüse und wird dort mit Jod versehen. Nur bei ausreichenden Jodspiegeln können Schilddrüse und Zellen ihre erforderlichen Aufgaben erfüllen. Zusätzlich zum normalen Jodverbrauch im Körper gibt es aber auch Ursachen für Jodverlust, z. B. durch Halogene (wie z. B. Chlor in Trankwasser oder Bädern) und vor allem Fluor (z. B. im Trinkwasser oder Zahnpasta) sowie Brom. Auch zu viel Kochsalz (Natriumchlorid) und Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium oder Aluminium verdrängen Jod. Auch Umweltverschmutzung führt generell zu Jodmangel, da es im Körper verdrängt wird. Das erklärt auch, dass der Jodspiegel in den letzten 30 Jahren bei uns um ca. 50 % gesunken ist. Je mehr von den o. g. jodverbrauchenden Faktoren vorliegen, desto mehr Jod muss von außen zugeführt werden. Die meisten Menschen erhalten zu wenig Jod, da die üblicherweise von der Medizin empfohlenen Jod-Werte viel zu niedrig angesetzt sind!
Augaben und Wirkung von Jod
– Erzeugung von gesundheitswichtigen Hormonen, vor allem der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3).
– Aufbau von Energie und Energieerneuerung, das sorgt für mehr Vitalität im Alltag.
– Beruhigung des Körpers. Löst Nervenanspannungen, baut Reizbarkeit ab, schaltet um auf Ruhe, verbessert den Schlaf. – Dies erlaubt den Aufbau und das Speichern von neuen Kraftreserven.
– Erhöhung der allgemeinen Widerstandskraft. Stärkt das Immunsystem gegen Erkrankungen.
– Schützt das Immunsystem gegen alle Arten von radioaktiven Einflüssen! Verhindert Aufnahme und Anreicherung von radioaktiven Jod in Drüsen und Gewebe (radioaktive Stoffe verändern und zerstören Gewebe).
– Ist ein potentes Antioxidant (ein Radikalinhibitor), neutralisiert dadurch viele schädliche freie Radikale und deren Kettenreaktionen.
– Steigert die Ausscheidung von Brom, Fluor, Chlor und einigen Schwermetallen incl. Quecksilber und Blei.
– Brom und Fluor können nur mit Jod neutralisiert und ausgeschieden werden.
– Jod ist die einzige Option, das giftige Fluor, Chlor und Brom aus der Schilddrüse und der Zirbeldrüse zu entfernen, in der sich Fluor konzentriert, vor allem bei Jodmangel.
– Ermöglicht wesentliche Funktionen in der Regulation von Stoffwechselprozessen in fast jeder Zelle.
– Schützt gegen schwerwiegende Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen.
– Sehr wirksam zur Entkeimung und Desinfektion: Jod wirkt antibakteriell, es vernichtet sofort sämtliche schädlichen Keime im Blut.
– Stärkere Keime werden – sofern genug Jod vorhanden ist – bei jedem Schilddrüsen-Durchfluss geschwächt, bis auch sie sterben.
– Es reinigt daher das Blut, sodass alle üblichen Infektionen daraus verschwinden.
– Hilft gegen infektiöse Entzündungen, z. B. des Zahnfleisches.
– Verbessert klares Denken, der Intellekt arbeitet besser.
– Baut verstärkt Fett ab, indem es zu stärkerer Oxidation und damit der Fettverbrennung anregt.
– Hilft gegen Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyroidismus).
– Verhindert zu starkes Zellwachstum (wie es bei Zysten, Knoten, Hyperplasie, Krebs/Tumoren der Fall ist).
– Ist besonders effektiv bei Erkrankungen der weiblichen Brust und der Prostata.
Täglicher Jodbedarf
Der Jodvorrat in unserem Körper wird auf 10 – 30 Milligramm geschätzt. Täglich wird Jod in Mikrogramm-Mengen für die Schilddrüse benötigt, für die Brustdrüsen und andere Gewebe sogar in Milligramm-Mengen. Angesichts des erhöhten Jodverbrauchs und der ständig steigenden Belastungen mit Giften (z. B. durch Chemikalien) und radioaktiven Stoffen nimmt aber der tägliche Jodbedarf ständig zu. Daher sind die offiziellen Mengenangaben zum täglichen Jodbedarf mit Skepsis zu betrachten, da sie zu gering sind und somit einen Nachteil für unsere Gesundheit darstellen! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt z. B. nur eine tägliche Jod-Menge von 180 bis 200 Mikrogramm für Erwachsene (bei Schwangeren und Stillenden etwas mehr). Nach Ansicht von Dr. Jarvis, einen anerkannten Jod-Spezialisten, sollten je nach Körpergewicht pro Woche 1-2 Tropfen Lugolsche Jod-Lösung (ca. 5,6 – 13 mg Jod/Woche) eingenommen werden. Menschen, die maximal 70 kg wiegen, brauchen also nur 2 x pro Woche zu irgendeiner Mahlzeit 1 Tropfen. Wer mehr wiegt, sollte jeweils 2 Tropfen nehmen. In Zeiten starker Zunahme von Belastungen bzw. Krankheitsfällen in der Umgebung empfiehlt Dr. Jarivis
3 x pro Woche 1 – 2 Tropfen oder bei Krebs, besonders Brustkrebs, auch täglich 1 – 2 Tropfen Lugolsche Lösung. Aber auch höhere Dosen werden empfohlen, z. B. von Dr. Michael B. Schachter: „Die bei Jodmangel zur Kompensation erforderliche Jodmenge beträgt generell zwischen 12,5 mg und 50 mg/Tag, das entspricht 2-10 Tropfen.“ Dr. Brownstein verordnet Prostata- und Brustkrebspatienten sogar 200 – 300 mg/Tag. Jene, die Metastasen haben, benötigen die höchsten Dosen. Häufige kleinere Dosen über den Tag verteilt sind effektiver als größere Dosen mit geringerem Intervall. Für therapeutische Zwecke kann Jod sogar in Gramm-Dosen ohne größere Nebenwirkung verwendet werden. Die allgemeine Empfehlung ist generell 2-3 Tropfen Lugolsche Lösung pro Woche und in besonderen Fällen 2-3 Tropfen pro Tag.
Rp.: Jod 5,0, Kaliumjodid 10,0, Aqua dest ad 100,0, M.f.sol *
Mit Lugolscher Lösung klären sich schwere „Hirnvernebelungen“ innerhalb weniger Tag auf
– Seit Jod aus unserer Nahrung verbannt wurde, haben sich die Krebsfälle verdreifacht, besonders Brustkrebs ist ein erschreckendes Beispiel.
– Durch meine Literaturrecherchen habe ich die Arbeit vieler Ärzte analysiert. Sie sind wie ich überzeugt, dass ein hoher Jodverbrauch die weitaus beste Vorsorge gegen Brusterkrankungen aller Art bietet. Falls bereits Probleme aufgetreten sind: Selbst im fortgeschrittenen Stadium kann Jod heilen – nicht wie andere Therapien, die Verwüstungen anrichten und die Krebszellen zwar vorübergehend zerstören können, aber leider nicht auf Dauer, wenn man nicht zusätzlich komplementäre Therapien einsetzt. Lugolsche Lösung kann Menstruationsbeschwerden so weit lindern, dass sie nur noch als unangenehme Erinnerung exisitieren.
– In der Tat können alle „Frauenkrankheiten“, selbst der gefürchtete Gebärmutterhalskrebs, mit der richtigen Menge Lugolscher Lösung verhindert und sogar geheilt werden. Mit Lugolscher Lösung klären sich schwere „Hirnvernebelungen“ innerhalb weniger Tage auf. Angstmachender unregelmäßiger Herzschlag stabiliseirt sich, Schilddrüsen-und Adrenalinprobleme werden gelindert.
– Selbst Menschen, die unter der Addison-Krankheit leiden, können in einigen Fällen ihren Hydrokortison-Bedarf reduzieren. Manche Diabetiker kommen mit weniger Insulin aus oder können es ganz absetzen. Bitte ändern sie die Medikation aber nur nach ärztlicher Rücksprache. (Meine Bemerkung: was problematisch werden könnte, bei Ärzten die nicht über den Tellerrand schauen)
– Mit Lugolscher Lösung bestrichene Hautzysten können schrumpfen, Komplikationen bei Insektenstichen können vermieden werden. Bestreicht man Hautnarben damit, können sie verschwinden, so als ob nie ein Schaden entstanden wäre.
Autor:
Dr. med. Friedrich R. Douwes (+2022), Facharzt für Innere Medizin, ONkoligisch verantwortlicher Arzt, Medikamentöse Tumortherapie, Ärztlicher Direktor Klinik St. Georg, Fachklinik für Innere Medizin
Literatur:
– Dr. D. C. Jarvis: folk Medicine: A Vermont Doctor’s Guide to Good Health (1958). New York: Holt. Dr. D. C. Jarvis: Arthritis and Folk Medicine (1960). New York: HOlt, Rinehard and Winston.
– Dr. David Brownstein, M.D.: Iodine -Why You Need lt. Why You Can’t LIve Without lt. 5th Edition.
– *Datenblatt Jod-Kaliumiodid-Lösung (PDF) bei Carl Roth, abgerufen am 14. Dezember 2010. Eintrag zu Lugols Lösung. In Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 25. Mai 2014
Text aus Wassermann Sonderdruck – Fachinformation
Herzlichst, der Mensch Manuela
Heilpraktikerin, Tanz- u. Bewegungspädagogin
Energie-Leserin, Geistheilerin (Ur-Schamanismus-Impulsgebung), Shiatsu-Praktikerin
Tel. 02561 7569987
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