Was ist die Germa*nische Heilk*unde?
Die Germa*nische Heilk*unde®, 1981 von Dr. med. Ryke Ham*er entdeckt, beschreibt den exakten Zusammenhang zwischen Psyche, Gehirn und Organ.
Jede s. g. Krankheit entsteht monokausal (auf eine Ursache zurückgehend, sich auf nur eine Grundlage stützend) mit einem DHS (Dirk-Ham*er-Syndrom) – d. h. mit einem allerschwersten, hochakut-dramatisch, isolativ erlebten biologischen Konflikt-Erlebnisschock, der das Individuum auf dem falschen Fuß erwischt.
SBS – Sinnv*olles Biolog*isches Sonderprogramm
Mit dem DHS startet ein Sinnvolles Biolo*gisches Sonderprog*ramm (SBS), dass dem Individuum hilft, den erlebten Konflikt biologisch zu bewältigen.
Die s.g. Krankheit ist kein Fehler der Natur, sondern Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren, sinnvollen Vorgangs. Man spricht bei der German*ischen Heilk*unde auch von den 5 Biogis*chen Naturg*esetzen. Diese gelten für alle sog. Krankheiten bei Mensch, Tier und Pflanze, sind in jedem Einzelfall reproduzierbar (bei identischen Daten das gleiche Ergebnis erzielen) und gelten ausnahmslos.
Zum Verständnis:
SBS – Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm beschreibt:
- keine Krankheiten
- ist kein Therapiemodell
- beschreibt lediglich, wie aus natürlichen sinnvollen Prozessen, unter bestimmten Umständen, störende oder gefährliche Prozesse werden können, aber nicht müssen.
Die 5 biolog*ischen Natu*rgesetze beschreiben: die Notwendigkeit, den Verlauf des SBS – Nichts mehr!
Das SBS ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass es synchron in Psyche, Gehirn und Organ verläuft. Das bedeutet, jedem Zustand in einer der 3 Ebenen ist genau ein zwangsläufig dazugehöriger Zustand in den jeweils anderen Ebenen zugeordnet.
Wann startet ein Sinnv*olles biologis*ches Sonderprogramm? Das SBS, entspricht dem in Gefahr geratenes biologisches Bedürfnis. Die Natur ist darauf ausgelegt, das entstandene Problem zu beheben oder das Individuum oder das Rudel an die neu entstandene Situation anzupassen. Das Programm (SBS) startet nur, wenn wir der Situation sonst ohnmächtig gegenüber stünden. Haben wir einen genauen Plan, wie wir die Situation auflösen können, ist kaum ein SBS notwendig.
Wie sieht es mit den biologischen Programm in der heutigen Zeit aus? Diese Programme starten in unserer Gesellschaft oft in Situationen, in denen sie rein biologisch gar keinen Sinn mehr ergeben. Darum sind diese SBS (Sinn*volle biolo*gische Sonderprogramme) nur verstehbar, wenn man sich die jeweilige Äquivalentsituation (Gleichwertigkeit oder Gleichheit zweier Dinge, in einer bestimmten Eigenschaften oder Funktion) eines Menschen in der Natur, ohne die Errungenschaften und Wertevorstellungen unserer heutigen Gesellschaft, vorstellt. In der Natur gibt es keine Häuser, keine Vermieter oder Grundbucheinträge, Kredite, Schulen, Geld, Arbeitsplatz, Nachbarn, Bürokratie, Justizsystem, moralische Wertevorstellungen oder das Finanzamt. All das zwingt uns aber regelmäßig in Problemstellungen, die es in einer Art der natürlichen Lebensweise nicht geben könnte und alle diese daraus resultierenden Situationen werden trotzdem durch unsere von der Natur aus mit gegebenen Umstandsfilter wahrgenommen bzw. durchgepresst. Die Dinge müssen vom Organismus wahrgenommen und bewertet werden. Und dies geschieht über die zur Verfügung stehenden, archaisch (uralt frühzeitlich), biologischen Kanäle. So kann das Finanzamt als den gefährlichen Feind wahrgenommen werden, der einem im Nacken sitzt. In unseren biologischen Code’s gibt es keine Finanzamtswahrnehmung.
Also muss das „Amt“ durch die in uns bestehenden Kanäle für biologische Feinde gedrückt werden.
Es gilt zu verstehen, wozu das SBS eigentlich biologisch notwendig ist. Wir müssen biologisch denken lernen. Bei jedem SBS muss man sich fragen: „Unter welchen Umständen es in der Natur starten würde und wie die Situation dort nur verlaufen könnte?“
Biologischer Konflikt
Biologischer Konflikt – hier geht es nicht um „mich stört etwas“, “ das ist stressig „, oder “ ich mag eine Sache nicht unbedingt „. Es geht um Konflikte von existenziell bedrohlichem Ausmaß. Denn nur wenn die Existenz eines selbsts oder von der eigenen Art (Kind, Familie etc.) in irgendeiner Weise gefährdet ist und „ich“ dem handlungsunfähig gegenüber stehe, werden SBSe notwendig und starten. Es gibt eine Grauzone – ein Übergang zwischen Lebensgefahr und Lappalie – sodass auch weniger dramatische Konflikte mit bestimmten SBSe starten, aber mit kleineren Intensität. Ein biologischer Konflikt muss nicht zwangsläufig negativ empfunden werden.
5 Biologische Naturgesetze
Aus den 5 biologischen Naturgesetzen hat sich die „Neue Medizin“ ergeben!
Das 1. Biolo*gische Naturgesetz
- Jedes SBS (Sinn*volle Biologische Sonderprogramm) entsteht mit einem DHS (Dirk-Ha*mer-Syndrom) wird durch einen dramatisch empfundenen Umstand aktiviert. Diese Aktivierung ist nicht psychischer Natur. Das DHS findet nicht auf der Bewusstseinsebene statt, sondern auf der Instinktebene.
- Erklärung zum 1. Kritierium
Das SBS startet bei seiner Erstaktivierung nur, wenn die Situation hochakut, dramatisch, völlig unerwartet (wenn man nicht damit gerechnet hat) und isolativ (man fühlt sich damit allein gelassen und von niemanden verstanden)
- Erklärung zum 1. Kritierium
- Die Art der unbewussten Empfindung der biologischen Problemstellung bestimmt, welches spezifische SBS aktiviert wird.
- Erklärung zum 2. Kriterium
- Es ist relevant was passiert. Es geht nur um die biologisch unbewusste Wahrnehmung der Situation, also nur um die biologische Empfindung. Man kann nur sagen; hat man ein spezielles SBS aktiv, hat man auch den entsprechenden Konfliktinhalt aktiv.
- Das SBS verläuft steht synchron auf den 3 Ebenen Psyche, Gehirn und Organ. Keine dieser Ebenen ist ursächlich für die Aktivierung des SBS.
- Erklärung zum 3. Kriterium
- Eigentlich ist es nur eine einzige Ebene, die jedoch in die 3 diagnostizierbaren Ebenen unterteilt wird. Da sie jedoch alle eins sind, wirkt sich jede Veränderung gleichermaßen auf alle drei gedachten Ebenen (Psyche-Gehirn-Organ) aus, die somit immer synchron verlaufen. Verändert man eine Ebene, verändern sich die anderen auch entsprechend.
Fazit: Es ist nicht von Relevanz, WAS geschehen ist, sondern nur, WIE es empfunden wurde. Dies ist der sog. Konfliktinhalt.
VORSICHT:
– Nicht allen SBSen muss unmittelbar ein hochakut-dramatisches DHS-Erlebnis vorhergegangen sein. Denn die meisten Prozesse werden durch sog. Schienen oder Rezidive (re)aktiviert.
– Das DHS ist nicht mit „Stress“ gleichzusetzen. Der „Stress“ ist die Folge des DHS; es ist bereits das Symptom. Die biologische Aktivierung versetzt den Organismus in Stress. Der durchaus verbreitete Glaube, dass Stress zu einem SBS führt, ist also unkorrekt.
Das 2. Biolo*gische Naturgesetz
Jedes SBS (Sinnvolles Biolo*gisches Sonderprogramm läuft in 2 Phasen ab, sofern es zur Konflik*tlösung (CL) kommt.
Erläuterung: Unser Vegetatives Nervensystem läuft in der normalen Tagesphase im sympathischen Ausprägung und der Gegenspieler ist dann die Vagotonie. Man spricht hier auch vom natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. Alles wird unwillkürlich vom Nervensystem (Vegetativum) gesteuert.
Unterscheidung – genereller unwillkürlich gesteuerter Tonus und der Tonus eines SBS
- Organismus befindet sich in einer Dauer-Sympathikotonie, solange der zugrunde gelegte biologische Konflikt gelöst ist;
- Ein spezifisches SBS startet, was für die empfundene biologische Konfliktnuance zuständig ist (z. B. bei einem Verhungerungskonflikt, würde nun das SBS der Leber dauerhaft in seinem sympathikotonen SBS-Zustand arbeiten (nicht mit der generellen Sympathikotonie zu verwechseln)
- Der normale Tag-Nacht-Rhythmus wird lediglich „nach oben“ verschoben. Man ist nach wie vor tagsüber aktiver und nachts müder. Man schläft nachts noch immer, man kriegt lediglich weniger Ruhe.
- Erfährt man bei normaler Tagesfitness einen Konflikt, wird man ab diesem Moment noch sehr viel fitter sein (Ausnahme Nebennierenrinde).
- Erfährt man einen Konflikt spät abends, wenn man schon müde ist, wird man schlagartig immerhin eine normale Tagesfitness erreichen.
- Nach der Konfliktlösung passiert das Gegenteil
- Der Tag-Nacht-Rhythmus wird in Richtung Vagotonie verschoben. Man ist generell sehr viel vagotoner und auch am Tag weniger kraftvoller und tendenziell eher zum Bett hingezogen.
Fazit: Der generelle Tonus beeinflusst die spezifischen SBS-Symptome. Sympathikotonoe SBS-Symptome werden tagsüber also stärker und nachts schwächer. Vagotone SBS-Symptome werden nachts verstärkt und nehmen tagsüber ab.
Konfliktaktive Phase (CA) = lat. lat. conflictio activus, konfliktaktiv
Die CA-Phase beginnt mit dem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) und die Intensität entspricht der derzeitigen Dramatik des Konflikts. In der CA-Phase ist das jeweilige SBS notwendig.
- Dauer: bis der Konflikt gelöst wird oder bis das Individuum stirbt
- Psychische Symptomatik: Grübeln über das Konfliktthema, suchen nach Lösungsmöglichkeiten, man sieht die Welt durch die konfliktive Brille. Alles wird in Verbindung mit dem Konflikt gebracht. Je intensiver der Konflikt, desto weniger kann man sich mit anderen Dingen befassen oder ablenken. (Hinweis: Ängste sind nicht die Ursache für eine DHS sondern das Symptom in der aktiven Phase)
- Hirn-Symptomatik: Scharfrandiger, konzentrischer Hamersche Herd im Hirnareal, das dem Konfliktinhalt entspricht. Der Hamersche Herd gibt Auskunft über das betroffene Organ und den Konfliktinhalt. (MRT)
- Körperliche Symptomatik: eine generelle Sympathikotonie und andererseits das jeweilige SBS, das dem Konfliktinhalt entspricht in seinem sympatikotonen Zustand.
Die konfliktgelöste Phase A (PCL-A) = lat. post conflictolyse, nach Konfliktlösung
(eine Konfliktlösung ist weniger eine Lösung, vielmehr der Moment, in dem das SBS nicht mehr notwendig ist (kann als Konfliktlösung empfunden werden, muss aber nicht)
Die konfliktaktive Phase (PCL-A) beginnt mit der Konfliktlösung (CL). Sie ist etwa so intensiv verlaufend wie die konfliktaktive Phase (CA), nur mehr in vagotone statt in sympatikotone Richtung. Ab hier ist das SBS nicht mehr notwendig.
- Dauer: PCL-A-Phase dauert halb so lang wie die CA-Phase (konfliktaktiv), es sei denn, die CA-Phase ging länger als 6 Wochen. In dem Fall dauert die PCL-A-Phase 3 Wochen und der Rest verteilt sich auf die PCL-B. Die PCL-A dauert maximal 3 Wochen, weil dies die Dauer ist, die der Hirnprozess benötigt.
- Psychische Symptomatik: Man ist „wie erlöst“ bezüglich der Konfliktthematik. Appetit und Schlaffähigkeit kommen entweder jetzt oder in der PCL-B zurück. In der PCL-A hat man aber, speziell durch die Schwellungssymptome bedingt, einen eher schlechten Schlaf.
- Hirn-Symptomatik: Starke Flüssikgeitsansammlung in und um den ehemaligen Hamerschen Herd, der nun nicht mehr zu sehen ist. Dies kann druckbedingt, zu einschränkenden Hirnsymptomatiken führen. Das vom Hirn-Relais gesteuerte Organ kann (starke) Funktionsausfälle haben. Ebenso benachbarte Hinrelais und die von ihnen gesteuerten Organe. Im weiteren PCL-A-Verlauf kommt es zur Anreichung von Narbengewebe (Glia). Die Wassereinlagerung ist zunächst intrafokal (innerlich beim Zentrum), im Verlaufe der PCL-Phase wird sie mehr perifokal (nach außen hin) gelegen sein.
- Körperliche Symptomatik: Der Organismus wird in Dauervagotonie versetzt, Kraftlosigkeit, Ruhebedürfnis, Appetit weiterhin vermindert, Einschlafprobleme verringern sich.
Die epileptoide oder epileptische Kriese (EK)
Die EK beendet die PCL-A und liegt vor der PCL-B und ist durch den nun stattfindenden Hirnprozess bedingt. Die Intensität der „Epi-Krise“ hängt von der Dauer und Intensität der CA-Phase (konfliktaktiv). Die Krise ist epileptisch, wenn das SBS die Motorik von Muskulatur betrifft. Bei allen anderen Geweben ist sie epileptoid (epileptisch-ähnlich).
Die EK leitet die Rückkehr zur Normalität ein und bedingt nun die Ausscheidung aller Flüssigkeiten, die zum jeweiligen SBS gehören.
- Psychische Symptomatik: Erneutes Empfinden der CA-Phase (konfliktaktiv). Oder wie Dr. Hamer sagt: Man durchlebt den Konflikt nochmal im Zeitraffer.
- Hirn-Symptomatik: Wassereinlagerung im Gehirn und im Organ werden ausgeleitet.
- Körperliche Symptomatik: Wiederholt starke Aktivität bzw. Sympathikotonie. Die spezifischen Symptome der CA-Phase kehren wieder, jedoch sehr viel intensiver. Das kann durchaus bis zu 4x stärker sich zeigen.
Die konfliktaktive Phase B (PCL-B)
In der PCL-B-Phase wird das eingelagerte Schwellungswasser aus Gehirn und Organ ausgeschieden. Dies kann z. B. durch Urinieren, Schwitzen oder Erbrechen gesehen. In den Atemwegen wird es rausgehustet, aus der Nase läuft es raus oder verstopft diese, so dass man sie putzen muss. Körperliche Probleme, die durch die Schwellung bedingt waren, verbessern sich nun rapide.
- Dauer: Die PCL-B dauert so lange wie die Restzeit, die die PCL-A „übrig gelassen hat“. Sie geht sanft in den Normalzustand über, so dass das Ende nicht exakt sondern nur grob bestimmt werden kann.
- Psychische Symptomatik: Gelöstheit, eventuell ausgebliebener Appetit und Schlaffähigkeit kommen zurück, da die schwellungsbedingten Einschränkungen nun abnehmen.
- Hirn-Symptomatik: Am Hamerschen Herz wird Glia (Bindegewebe) eingelagert, wodurch das Gewebe verfestigt und vernarbt. Die Narbe bleibt als Restzustand bestehen. Im Gegensatz zur PCL-A ist die Schwellung in der PCL-B nun mehr perifokal (äußerlich) statt intrafokal (innerlich).
- Körperliche Symptomatik: Durch Flüssigkeitsausscheidungen reduzieren sich die Schwellungen.
Hinweis: Je nachdem welches SBS notwendig war, gibt es spezifische Regenerations-Symptome (Vernarbungen, Verzystungen usw.), die als Restzustand bestehen bleiben. Details dazu im 3. Naturgesetz. Es stimmt in keinem einzigen Fall, dass am Ende des Programms alles wieder im Urzustand wäre.
Das 3. Biolo*gische Naturgesetz
Das 3. biologische Naturgesetz ist das „Ontogenetisch (die Entwicklung eines Lebewesens betreffend) bedingte System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme“.
Aus organischer Sicht ist dieses dritte Naturgesetz der Dreh- und Angelpunkt. Erklärt, wie die unterschiedlichen Gewebe im Körper sich in ihrer CA- (konfliktaktiv) und PCL-Phase (Konfliktlösung) verhalten.
- Die vom Neuhirn gesteuerten Gewebe werden zunächst (CA) unterversorgt (und dadurch abgebaut) und dann (PCL) regeneriert.
- Die im Althirn gesteuerten Gewebe werden zuerst (CA) überversorgt (dadurch Zellteilung/Zellplus) und nach Konfliktlösung (PCL) wieder abgebaut.
Die Zuordnungen
– Aus den in der Embryologie bekannten Keimblättern (Entdoderm, Mesoderm, Ektoderm) ergibt sich in Bezug zur Zweiphasigkeit eines jeden SBS also ein ganz spezifisches System.
– Jedes Organteil des Körpers lässt sich einem dieser drei Keimblätter zuordnen.
- Das Althirn spaltet sich auf in Stammhirn, die untere Hälfte des Mittelhirns und des Kleinhirn.
- Das Neuhirn/Großhirn spaltet sich in die obere Hälfte des Mittelhirns, den Thalamus, den Hypothalamus und die Großhirnrinde auf.
- Das Stammhirn wiederum steuert das „Entoderm“
- Das Kleinhirn wiederum steuert das „Alt-Mesoderm“
- Das Großhirnmarklager steuert das „Neu-Mesoderm“
- Die Großhirnrinde steuert das „Ektoderm“
Fazit: Alle Organteile sind einem bestimmten Gewebe zugeordnet.
Neben der Unterteilung in Neuhirn und Althirn, werden auch die Unterschiede in allen 4 Gewebsarten und auch der Zustand nach Ablauf des SBS berücksichtigt. So ist festgelegt, in welcher Phase sich welches Gewebe, wie verhält. (Zellvermehrung, Zellminderung, Funktionsreduktion)
Das 4. Biolo*gische Naturgesetz
Das vierte biologische Naturgesetz ist das „Ontogentisch (die Entwicklung eines Lebewesens betreffend) bedingte System der Mikroben. Er klärt die Präsens der Mikroben im Verlauf der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS).
Die Zuordnung der Mikrobenarten zu ihren Geweben ist wie folgt:
- „Vir*en“ – Ektoderm – Großhirn-Rinde
- „Bakte*rien“ – Neu Mesoderm – Großhirn-Marklager
- Pilze, TBC, Mykobakterien – Alt-Mesoderm – Kleinhirn
- Pilze, TBC, Mykobakterien – Entoderm – Stammhirn
Die Bakt*erien und „V*iren“ werden nach jetzigem Wissensstand in den PCL-Phasen lediglich als Korrelation beobachtet, deren genaue Rolle ist unklar. Die Existenz von Vi*ren (lat. Gift) ist ohnehin nicht geklärt.
Das 5. Biologische Naturgesetz
Streng genommen ist das 5. Naturgesetz kein Naturgesetz. Es ist vielmehr eine philosophische Quintessenz aus den ersten 4 Gesetzen. Im wissenschaftlichen Sinne müsste ein Naturgesetz beobachtbar und dadurch überprüfbar und widerlegbar sein. Streng genommen ist das hier nicht der Fall, im Gegensatz zu den ersten 4.
Das fünfte biologische Naturgesetz besagt, dass jedes SBS entwicklungsgeschichtlich verstehbar sinnvoll ist. Das heißt, dass ein SBS nur dann sinnvoll ist, wenn es in dem Rahmen verläuft, für den es biologisch „gedacht“ oder „gemacht“ ist. Startet ein SBS in einer Situation, in der es unter natürlichen Umständen niemals vorkommen könnte, kann es ziellos laufen und nicht zum Ende kommen.
So müssen wir bei jedem SBS schauen, wofür es in der Natur eigentlich „gedacht“ ist, was sich in den meisten Fällen ganz automatisch erschließt, wenn man die Konfliktsituation mit den organischen Veränderungen in der CA-Phase abgleicht.
Rezidivierend
Dies ist im Grunde der Verlauf der meisten Programme der Menschen. Man nennt es kurz und einfach „reszidivierend“ oder hängend. Man begibt sich immer wieder in die gleichen Konfliktsituationen, statt ihnen aus dem Weg zu gehen. Dadurch werden SBSe immer wieder notwendig gemacht.
Kein Tier der Welt würde zum Beispiel jeden Tag wieder zur Arbeitsstelle gehen, an der es am Vortag schon gelitten hat. Wenn ein Konflikt einmal passiert, wird er unter natürlichen Umständen so gut es geht gemieden. Man geht dem Konflikt räumlich aus dem Weg und geht nicht immer wieder auf Konfrontationskurs mit dem Problem. Nur der Mensch tut dies, weil andere gesellschaftlich bedingte biologische Zwänge es notwendig machen.
Alle Sympotme, die man dauerhaft hat, sind residivierende SBSe. Wenn ein PCL-Symptom seit Monaten auftritt, weiß man sicher; der Prozess rezidiviert umher, denn eine einfach verlaufende PCL-A-Phase dauert maximal 3 Wochen, worauf hin die Symptome sich in der PCL-B-Phase deutlich minimieren. Rezidiviert man mit einem Thema dauerhaft gehört es zum Alltag der Person schon dazu, den Konflikt zu leben. Das Problem ist ins Leben integriert und kann dabei als Normalzustand oder „so ist das Leben nun mal“ angesehen werden.Man rennt also mit dem Kopf immer wieder gegen die Wand. Einmal macht dies nichts. Aber macht man es mit hoher Intensität jeden Tag, kann es zunehmend schädlicher sein. Organisch und cerebral (Großhirn betreffend) begründet sich dies durch die Vernarbungen der PCL-B-Phase. Das Gewebe verliert auf Dauer an Flexibilität und an Funktion.
„Quelle: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze Band 1 und 2, David Münnich“
Germ*anische Heilk*unde erforschen!
Studiere mit mir die „Neue Medizin“, die sich aus den 5 Biologischen Naturgesetzen ergeben. Dafür habe ich eine Gruppe auf „Threema“ gegründet. Die Grundlagen sind/werden von mir bereits eingepflegt. Danach wollen wir uns verschiedene „Erkrankungen“ vornehmen, auf der Basis der 5 Biologischen Naturgesetzen die Lösungen herausfinden und im Alltag durch eigene Erfahrungen abgleichen. Es soll ein Austausch und nicht nur ein Konsumieren sein. Sei gern dabei. Lade dir „Threema“ herunter und gebe dann meine unten stehende Adresse ein und schreibe mir das Stichwort „Heilkunde studieren“. (Threema – aus sicherheitstechnischen Gründen – Einmalige Kosten bei Threma 4,99€ – https://threema.com/de/download).
Eines der großen Geschenke neben Gesundheit ist auch die Freiheit! Es ist etwas Großes,
Dinge zu verstehen und anwenden zu können und dadurch nicht von den
„sogenannten Fachleuten“ abhängig zu sein.
Gruppe zum Studium der Germ*anischen Heilk*unde!Sie erreichen mich hier: http://threema.id/4FFWJPXY
Herzlichst, der Mensch Manuela
Heilpraktikerin, Tanz- u. Bewegungspädagogin
Energie-Leserin, Geistheilerin (Impulsgebung), Shiatsu-Praktikerin
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